Metamorphosen der Liebe

Beziehungen im Zeitalter des Wassermanns

von

Die Ehe und ganz allgemein jede Zweierbeziehung steckt in einer Krise. Frauen emanzipieren sich von der männlichen Vorherrschaft, Männer sind auf der Suche nach neuen Rollen und stolpern von einer Identitätskrise in die andere. Ist die Ehe passé, die romantische Liebe vorbei, die Treue ein überholter Begriff?
Durchaus nicht, meint der Autor Peter Ripota, der in diesem Buch das Bild einer zukünftigen idealen Beziehung entwickelt, in der das oberste Ziel nicht lebenslanges gegenseitiges Anklammern, Sicherheit und sexuelle Verfügbarkeit darstellt, sondern freie Selbstentfaltung, gemeinsame geistige Abenteuer, die Entdeckung innerer Welten und das kreative Spiel der Sinne und der Seelen. Dabei werden Fragen beantwortet wie:
– Kann man mehrere Personen gleichzeitig lieben?
– Wie stellen sich Science-Fiction-Autoren den Sex der Zukunft vor?
– Was verbindet Geschwister miteinander und welchen Einfluss hat dies auf  Beziehungen?
– Welchen Wert haben Freundschaft und Treue in zukünftigen Beziehungen?
– Wo bleibt die wahre Liebe?
Der Autor verwendet Analogien aus Physik, Mathematik, Chaosforschung, Astrologie und Science-Fiction. Und zum Schluss gibt’s auch noch ein bebildertes romantisches Märchen.