Methoden Wahn

Mit Methode(n) in die Katastrophe

von

„MethodenWahn“ ist die erste und einzige umfassende Analyse und Kritik der neuen Unterrichtsmethoden, Methodenlehrbücher, Methodenprogramme und Methodentrainings. Pflichtlektüre und unverzichtbares Standardwerk für Lehrende und Studierende aller Schulformen und Schulstufen, für Pädagogen und Erziehungswissenschaftler, Politiker, Professoren und andere Interessierte, denen die Zukunft Deutschlands und unserer Kinder nicht gleichgültig ist. Die Studie belegt die Irrationalität und Kontraproduktivität des aktuellen Methodenrummels und Methodenwahn(sinn)s, der den Markt mit immer neuen (weit über Tausend) Unterrichtsmethoden und Unterrichtspraktiken überschwemmt und die Lehrenden und Studierenden völlig verwirrt und überfordert. Brauchen wir die propagierte „Methodenvielfalt“? Fördern oder verhindern sie die „Bildungsrepublik Deutschland“? Führen die neuen Unterrichtsmethoden zu „guter und besserer Bildung“, oder schaffen sie den „guten Unterricht“ ab? Diese Fragen beantworten detaillierte Analysen von ca. 1.200 Unterrichtsmethoden und 15 Methodenlehrbücher, so z. B. von B. Klippert, F. Müller, G. Gugel, Thal/Ebert, W. Mattes, Brenner/Brenner, anhand eines einzigartigen „Methoden-Checks“, den alle Lehrenden und Studierenden tagtäglich zur Einschätzung und Beurteilung neuer Unterrichtsmethoden heranziehen sollten.