Milla und das erfundene Glück

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Milla hätte gern einen stinknormalen Vater. Einen, der in einem stinknormalen Büro arbeitet und nicht als Wahrsager bei „Sternzeichen TV“, diesem doofen Astro-Sender. Dann würden sich ihre Mitschüler wenigstens nicht mehr über sie lustig machen. Nur Henry, der Neue, hält zu ihr. Weil seine Mutter genauso durchgeknallt ist, wie ihr Vater? Oder weil er mehr für sie empfindet?