Mixed Martial Arts. Die Rolle der Gewalt in der Entwicklung zum populären Kampfsport

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Mixed Martial Arts hat es vom Rand der Gesellschaft mitten ins Zentrum der amerikanischen Medienlandschaft geschafft. Zwar wurde der noch sehr junge Kampfsport bereits von TV-Übertragungen verbannt und aufgrund seiner Brutalität von vielen Menschen mit großem Misstrauen betrachtet. Der Mixed Martial Arts-Verband “Ultimate Fighting Championship” (UFC) ist aber dennoch bereits mehrere Milliarden US-Dollar wert. Florent Aradinaj erkundet in dieser Publikation die Geschichte des UFC und die historischen Ursprünge des Mixed Martial Arts. Dabei geht er der Frage nach, wie ein Sport, der von vielen Kritikern noch immer als blutig und brutal beschrieben wird, immer populärer werden konnte.