Moffbach

Das versteckte Dorf

von

Karl-Heinz, ein Bewohner des kleinen Dorfes Moffbach, beschreibt humorvoll die fast unglaublichen Begebenheiten in seiner Gemeinde und auch von dem Bürokratismus an seinem Arbeitsplatz in der Großstadt. Er schildert von einer lebendigen Leiche, seltsamen Schlangen, einer makaberen Wäscheleine, vergiftetem Kuchen einer Geiselnahme und lustigen Feierlichkeiten mit unvermutet seltsamem Ausgang. Selbst die eigenen verborgenen Mordgedanken gibt er freimütig preis. Seine Frau Erna, der Hund, die Kollegen und Freunde sind munter an den verschiedenen, teilweise unheimlichen jedoch heiteren Turbulenzen beteiligt. Karl-Heinz verschweigt weder seine Jugendsünden noch andere peinliche Erlebnisse.
Dieses alles wird in Geschichten und auch in Versen erzählt.