Der Mond – er bewegt nicht nur den Rhythmus der Meere, sondern auch die Herzen von Dichterinnen und Denkern. Er gilt als am besten erforschter Himmelskörper und ist uns doch so fremd. In Gedichten, Gedanken und Zitaten spiegelt sich das Fremde und Sehnsuchtsvolle, das Dunkle und Helle seines Wesens zugleich wider.
– Die Faszination des Mondes ist und bleibt ungebrochen
– Mit Gedichten von Goethe, Brentano, Morgenstern, Ritter, Tieck, Trakl , Eichendorff, Heine, Shakespeare, Morgenstern, Ringelnatz, Wilhelm Busch, Mark Twain, Annette von Droste-Hülshoff, Konfuzius…
- Veröffentlicht am Montag 7. Juni 2021 von Jan Thorbecke Verlag
- ISBN: 9783799515306
- 64 Seiten
- Genre: Anthologien, Belletristik