Die „Mondscheinrhapsodie“ zieht von den rheinhessischen Rebenhügeln bis in den Yellowstone und zurück – der Liebe wegen. Menschen singen die Melodien ihres Lebens, aber sie komponieren sie nicht.
Thea und Finn verlieben sich ineinander. Aber Finn kommt durch ein tragisches Unglück ums Leben. Thea verliebt sich in den älteren Christoph, der ihre Liebe erwidert. Aber Theas Gefühle verflüchtigen sich wieder ganz schnell. Christophs Liebe bleibt, aber er denkt, dass er kein Recht auf Thea hat.
Als Biologiestudentin macht Thea ein Praktikum im Yellowstone-Park und verliebt sich in Zechariah, einen Ranger, der dem Stamm der Omaha-Indianer angehört. Thea beschließt, ihre Heimat zu verlassen und in Amerika mit Zechariah zu leben. Sie bekommen Zwillinge. Nach der Geburt der Kinder schwinden bei beiden die Gefühle, die sie füreinander hatten, was beide nicht begreifen können. Theas Heimweh zieht sie nach Deutschland zurück. Ihre Kinder bleiben in Amerika bei Zechariahs Schwester Deborah. Zechariahs unstetes Wesen treibt ihn zum Vulkan Paflov nach Alaska, wo er verschollen bleibt. Die Zwillinge wollen schließlich nach Deutschland zur Mutter. Die Tochter wird Winzerin in Rheinhessen, der Sohn Bergbauer in Tirol.
An einem Weihnachtsfest in Tirol erwacht neu die Liebe Theas zu Christoph. Sie bleiben zusammen.
Gefühle brechen immer wieder aus wie ein Vulkan und erstarren wie erkaltende Lava. Letztlich aber bleibt die Kraft der Liebe, die in die Menschen hineinfällt, bestehen.
- Veröffentlicht am Donnerstag 20. August 2020 von epubli
- ISBN: 9783752987218
- 192 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur