Mord am Schängelbrunnen

von

Zusammen mit der Rhein-Zeitung entwickelte Heinz-Peter Baecker einen Live-Krimi, der mit einem Attentat vor den Augen einiger Hundert Passanten in der Koblenzer Altstadt gestartet wurde. Basis für den Roman wurden die Zeugenaussagen der zufällig anwesenden Passanten. Erst aufgrund dieser Angaben und weiterer Zeugen wurde über ein halbes Jahr hinweg der Kriminalroman entwickelt und geschrieben, wie er jetzt als Buch vorliegt. (Fast) alle Personen dieses Romans sind authentisch, das heißt, es sind Bürger aus Koblenz und der Region. Sie konnten sich als Mitwirkende bei der Rhein-Zeitung bewerben und wurden vom Autor im Rahmen von Castings für bestimmte Rollen ausgesucht. Dabei wusste keiner der Mitwirkenden, welche Rolle ihm zugedacht war. Dies blieb allein der Fantasie des Autors überlassen. So wurde dieser Live-Krimi ein einmaliges, spannendes und letztendlich sehr erfolgreiches Experiment.