Mord im Zürcher Oberland

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Nach seinem Luzerner Aufenthalt verschlägt es diesmal Pater Ambrosius auf die Stralegg im Zürcher Oberland. Er will dort unterhalb des Schnebelhorns im Gasthaus „Alpenrösli“ mit seinem Freund Georges Emmenegger einen Kriminalroman schreiben, wird aber, wie anders auch, selber in zwei Kriminalfälle involviert. Doch anders als früher lehnt sich der Benediktiner nicht dagegen auf. Er nimmt an, was nicht anders sein kann und erlebt am eigenen Leib Todesangst. Trotzdem erkundet er eine wunderbare Landschaft, kommt sich, was in seinem Innern ein Ekelgefühl auslöst, gelegentlich als Wirtschaftsstubenhocker vor und begegnet Menschen, die zum Teil wahre Schwätzer sind oder zu neuen Freunden werden. Und selbst der eigene Krimi findet seinen Abschluss.