MORD statt SPORT

von

Ein Behinderter in einem Rollstuhl zieht eine Spur des Todes durch Europa. Kommissar Adam kann zwar feststellen, dass es sich immer um denselben Täter handeln muss, aber er kann keine Verbindung zwischen den Opfern erkennen.
Erst als sich der Fall in eine ganz andere, unerwartete Richtung entwickelt, beginnt er die Zusammenhänge zu erfassen. Trotzdem wird auch er letztendlich überrascht, als er die ganze Wahrheit erfährt und den wirklichen Täter entlarven kann.

Dieser Roman behandelt das unangenehmste Thema sämtlicher Sportarten – und er ist in seiner Brisanz hochaktuell. Dem Autor ist es gelungen, dieses Problem auf seine Weise von beiden Seiten zu beleuchten – aus der Sicht eines Sportlers und aus der Sicht der Gierigen – und gleichzeitig einen spannenden Krimi zu gestalten. (S.L. Lekt.)