MORDAKTE MARIA ROHRBACH

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Inhalt: 1958 wurde die Hausfrau Maria Rohrbach (28) aus Münster zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Sie soll angeblich ihren Ehemann erst vergiftet, dann den Kopf teilweise verbrannt und schließlich die Leiche zerstückelt haben. Anschließend die „Leichenpakete“ in den Aasee (Münster) geworfen haben.

Doch zwei Jahre später tauchte der Schädel des Opfers in einem Bombentrichter wieder auf. Maria Rohrbach bekam einen neuen Prozess und wurde freigesprochen.
Doch war sie wirklich ein unschuldiges Opfer der Justiz? Nachbarn und Ermittler hatten ihre Zweifel.
Und welche Rolle spielt das Rattengift Thallium?
Oder die unterschiedlichen Gutachten? Zumal der wohl wahre Täter dann nie gefasst wurde.

Zum ersten Mal sind alle Akten zu diesem spannenden Mordfall zugänglich. Akten, die bisher gesperrt waren.
Akribisch, neutral und detailgetreu gibt die Autorin die gesamten Ermittlungen wieder.
Besonders spannen: Die originalen Vernehmungsprotokolle, Zeugenaussagen, Ermittlungsberichte und Gutachten.
Der Leser kann und darf sich also selbst ein Urteil bilden!