Am Tatort sitzt ein schweigsamer, nackter Mann im Blut der Toten. Ein auf Latein geschriebener Spruch und eine unscheinbare Tätowierung auf seinem Arm sind die einzigen Anhaltspunkte zur Aufklärung seiner Identität.
Das Opfer gehörte der dritten Generation einer Unternehmerdynastie an und sollte nach dem Tod ihrer Großmutter, der einstigen Patriarchin im Unternehmen, die Führung des Konzerns übernehmen.
Die Patriarchin hat mit ihrem Testament aber für Rätsel gesorgt und außerdem in einem Kloster ihre unglaubliche Biographie für einen Mönch hinterlassen.
Siebels und Till ermitteln im Konzern und im Kloster und bekommen es mit einem Fall zu tun, der seinen Ursprung in den Wirren des zweiten Weltkrieges hatte.

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