Motten tragen keinen Helm

Roman übers Verlassenwerden

von

Suza Schimmer ist Anfang dreißig, jobbt bei einer Computerservice-Hotline und wurde soeben von ihrer großen Liebe verlassen. Für diese – Antonia, verheiratet und Mutter –, war das Ganze eine Affäre. Alles was sie für Suza noch übrig hat, sind vier Worte und ein Punkt.
Suza durchlebt die vier Phasen der Trauer und als ihr die fünfte wieder einfällt, auch die fünfte. Sie trinkt zu viel, verliert sogar den Job, nie aber ihre kunterbunte, freche Sicht auf eine Welt, die trotz Liebeskummer und Selbstzweifeln aus Freundschaft, Liebe und Humor besteht. Denn das Leben ist hart – aber so hart nun auch wieder nicht. So lässt dieser wunderbar tragikomische Roman mit seinem skurrilen Witz das Licht am Ende des Tunnels blinken.