Der Fall der Mauer und der Niedergang des Kommunismus brachten nicht nur humanitäre Freiheiten, sondern auch Freiheit für Informationen, die unser Weltbild nachhaltig verändern können. Geheimgehaltene Atomkatastrophen weit größeren Ausmaßes als Tschernobyl lassen uns aufhorchen, „UFOs über Tschernoby“ zwingen uns zu anderen Wahrheitsfindungen, als die per Geheimdekret erzwungene Berichterstattung, Ufosichtungen als lächerlich darzustellen.
Die geöffneten Archive des KGB lassen uns aufhorchen, und Berichte von Ufos über den Schächten von Interkontinental-Raketen ähneln verblüffend jenen von gleichartigen Geheim-Berichten aus den USA.
Die unheimliche Mordserie an britischen Wissenschaftlern Anfang der 80er Jahre wird aufgeklärt, und das Geheimnis der Tunguska-Katastrophe wird teilweise enträtselt.
Eine sehr liberale Berichterstattung in der russischen Presse der 90er Jahre könnte unserer Boulevardpresse als Vorbild gereichen, Themen, die zuvor noch unter höchster Geheimhaltung standen, näher zu bringen, ohne Ängste auszulösen.
Dieses Werk schildert das Lebenswerk russischer Ufologen, die teilweise unter Einsatz ihres Lebens jahrzehntelang Informationen aus dem geheimen sowjetischen Rüstungssektor oder aus geheimnisvollen Begegnungen sammelten.
Dieses Buch bringt uns die unendlichen Weiten Sibiriens ebenso wie den Themenbereich UFOs und Außerirdische nahe wie kaum ein anderes im Westen erschienenes Buch.
- Veröffentlicht am Donnerstag 17. Januar 2008 von Argo
- ISBN: 9783937987330
- 314 Seiten
- Genre: Grenzwissenschaften, Parapsychologie, Sachbücher