N wie Ninive

drei Erzählungen

von

Die drei Erzählungen sind eindrucksstark durch ihre metaphorische Sprache. Im Kopf des Lesers entstehen Bilder, die lange nachwirken.
Drei Menschen, drei Leben: Der Einsame am Fluss, der Revolutionär im feindlichen Amt, der Prophet in Ninive. Keiner hat sich sein Schicksal ausgesucht. Wie bewältigen sie das, was ihnen aufgebürdet wurde? So unterschiedlich ihre drei Leben auch sein mögen – eines haben sie gemeinsam: Sie sind auf sich allein gestellt. Sie durchleben Phasen des Zweifels, des Haderns, des Aufbegehrens, des Leidens, der Angst. Doch am Ende finden sie einen Weg, der ihnen als der richtige erscheint. Nicht immer verheißt er das einfache Glück.