Nach Amerika und zurück

Aufstieg und Fall einer Flüchtlingsfamilie

von

Bulgarien 1970. Enttäuscht und gedemütigt von den kommunistischen Machthabern, gelingt dem Elektriker Penko Penev mit Frau und Kind, unter dramatischen Umständen, die Flucht in den Westen.
Nach Aufenthalt in einem Flüchtlingslager in Italien, erreicht die Familie Amerika.
Dort erfindet Penko einen Roboter und gründet eine eigene Firma. Die bulgarische Staatssicherheit spürt ihn auf, vermittelt ihm einen Kredit mit dem Ziel sich seines Know-Hows zu bemächtigen. Nach Fall des Eisernen Vorhangs nutzen kriminelle bulgarische Vereinigungen den Kapitalmangel seiner Firma um sich Anteile anzueignen und zur Geldwäsche und zum Drogen-Trafiks zu missbrauchen. Penko wird reich und leichtsinnig.
Bei einem Besuch in seiner Heimat lernt Penko eine schöne, junge Frau kennen, die er aus den Fängen eines örtlichen Gangsters befreit und sich in sie verliebt.
In seinem Dorf baut er eine Villa und eine Kirche, erwirbt ein Schnellboot und zieht so allmählich den Neid der Bewohner auf sich, was zu seinem Untergang führt.