Nachtpfade

von

Am Ufer des idyllischen Soiener Sees wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Kommissar Weinzirl, ein Mann mit Faible für Weißbier und Schweinsbraten und einer Schwäche für die falschen Frauen, und Kollegin Evi Straßgütl ermitteln. Sie stoßen auf verstockte Dorfbewohner, gar nicht waidgerechte Jäger und bauernschlaue Waldbesitzer, die sich in einem Netz aus Andeutungen und Halbwahrheiten verfangen. Musste die junge Frau sterben, weil sie die ungehörige Angewohnheit hatte, die Nacht zum Tag zu machen, und vielleicht etwas sah, was sie besser nicht gesehen hätte?