Nadelstiche

Lyrik des Exils und des Widerstandes

von

Herbert Kuhner, Autor, Herausgeber, Übersetzer, Theodor-Kramer-Preisträger … und Jazz-Liebhaber widmet seinen musikalischen „Favorites“ Gedichte, die ihresgleichen suchen – voll Kraft, voll Empathie!

„Die Sprache in Herbert Kuhners Jazzgedichten geht näher an Klangerfahrung, als je erreicht worden ist. Seine kurze, schwungvolle, fast telegraphische Prosodie fängt die flüchtige Energie der Jazzredewendung in einer Stenographie vergleichbar mit John Skeltons Lyrik ein. Kuhner trifft die direkte sparsame Sprachart, die er im Visier hat. Paul Snook, Musikkritiker, Fanfare Magazine