Neue Liebe kennt kein Limit

auch nicht mit 70+

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„Neue Liebe kennt kein Limit“ handelt von zwei Menschen, die jemanden verloren haben, den sie geliebt und mit dem sie mehr als 50 gemeinsame Jahre verbracht haben. Sie mussten beide schwere Krankheiten bei ihrem Partner miterleben und sind jetzt allein. Sie vermissen die verlorene Liebe und Gemeinsamkeit sehr. Nun versuchen sie, sich mit einem neuen Partner wieder ein Leben mit Fürsorge und Liebe aufzubauen. Urteilt selbst, ob es glückt.

Wir haben dieses kleine Buch geschrieben, weil wir wissen, dass auch in einem Alter von 70 oder 80 Jahren die Liebe zu einem anderen Menschen ein wichtiger Teil des Lebens ist. Sie hält dich froh, jung und frisch. Drum stell rote Rosen auf den Nachttisch deines Geliebten und vergiss nicht zu sagen: Danke für jeden Tag an dem ich dich lieben darf!

Lest dieses Büchlein und lasst euch inspirieren!

Viel Vergnügen!
Karin und Kristian

„Neue Liebe kennt kein Limit“ – auch nicht mit 70+. So lautet der Titel des kleinen Büchleins zu einem großen Thema, der im Bewusstsein der modernen Gesellschaft erstaunlicherweise immer noch keinen besonderen Stellenwert hat. Das gilt besonders für den deutschen Sprachraum, hier scheint zu dem Thema „Liebe der Generation 70 +“ noch immer traditionelles Denken zu dominieren. Es besteht der Verdacht, dass die „Alten“ im öffentlichen Denken eher mit Aussicht auf das Pflegeheim gesehen werden. Eine neue Liebe scheint abwegig, insbesondere, wenn die beiden Autoren, wie hier beschrieben, nach einem über fünfzigjährigen gemeinsamen Leben mit einem geliebten Partner die Frage nach einer neuen Liebe stellen. Diese kennt hier tatsächlich kein Limit, Sexualität ist kein Tabu-Thema. Hier werden sich die Meinungen der Leser allerdings unterscheiden.
Die Suche nach einem Abenteuer mag anfangs eine Rolle gespielt haben, als die Autoren sich auf einer Reise begegneten. Sie erzählen, geradezu „tagebuchartig“, wie sie sich gegenseitig erlebten. Anfangs vorsichtig, abwartend. Aber bald ohne Einschränkungen.
Sie berichten nicht in epischer Breite, es ist die normale Alltagssprache, die Authentizität, geradezu Normalität, vermittelt. Dies hilft, die am Ende des Büchleins gegebenen Ratschläge für Liebende (zum Beispiel Blumen auf dem Nachttisch) ohne Verdacht auf Kitschwirkung anzunehmen.
Empfehlenswert ist das BÜchlein nicht nur für die Generation 70+, auch die“ jungen Alten“ können von der Lektüre profitiern, sie haben es nicht mehr weit.

P.G.
1971 Adjunkt,1973 Overadjunkt