Hintergrund des „New Yorker Tagebuchs“ ist der einjährige Aufenthalt der Künstlerin in der amerikanischen Metropole. Nach einem Kurzbesuch in New York entscheidet Julie Doucet, ihre Sachen zu packen, Montréal zu verlassen und mit ihrem neuen Freund, einem freischaffenden Künstler, in New York die Wohnung zu teilen. Doch die Beziehung entwickelt sich nicht wie erhofft…
Mit gewohnt liebenswerter Boshaftigkeit schildert Julie Doucet ihren Alltag zwischen Liebe, Arbeit und anderen Schicksalsschlägen. Das „New Yorker Tagebuch“ gewährt einen offenherzigen Blick auf die Höhen und Tiefen im Leben der eigenwilligen Zeichnerin.