Nichts bleibt, wie es ist – Gedankensplitter im Stil japanischer Lyrik

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Seit der Schriftsteller und Dichter Manfred Hausmann japanische Lyrik Mitte der 60er Jahre übersetzte und veröffentlichte, hat dieser japanische lyrische Stil in vielen Länder Nachahmer gefunden, vor allem auch in Deutschland. In ihrem Buch „Nichts bleibt, wie es ist – Gedankensplitter im Stil japanischer Lyrik“ schreibt Ingeborg Wehmeyer dreizeilige Haikus oder fünfzeilige Utas über die Liebe, über den Garten als Paradies im Alter, über den gefährdeten, aber auch gefährlichen Menschen, über Wissen und Glauben, Kirche und Staat und über die Vergänglichkeit.
Die ausgewählten Fotos der Autorin sollen den Leser zu einem vertieften Verstehen und emotionalen Erlebnis führen.