Nichts zu danken

von

Im Buch „Nichts zu danken“ erzählt die talentierte Jungautorin die Geschichte eines Mannes, der in seine Heimatstadt zurückkehrt, um Abschied von seiner Großmutter und von seiner Jugendliebe zu nehmen. Beeindruckend sind der psychologische Realismus Spigarellis sowie ihre Fähigkeit, sich einzufühlen in die seelischen Qualen ihrer Figuren, die durch und durch glaubwürdig dargestellt werden.