Norunn, die Frau aus dem Meer

von

Norunn muss die Ermordung ihrer Familie ansehen, fällt in Amnesie und flieht im Boot. Sie kommt auf dem uralten Hof von Lauvvik an Land, bleibt dort und wird die Frau des Hofherren. Sie tötet ihn und seine Geliebte. Auf dem Thing soll sie durch ein Gottesurteil erschlagen werden. Sie erkennt den Mörder ihrer Familie, die Amnesie löst sich und sie kann das Gottesurteil bestehen, indem sie den Mann tötet. Sie wird uralt und stirbt als geachtetes Mitglied des Thing.
Dem Roman liegt eine Familiensaga zu Grunde. Er spielt in Südnorwegen. Eine Kartenskizze ist beigefügt. 80 Fußnoten erläutern den geschichtlichen Hintergrund oder übersetzen Fachausdrücke.
Es ist kein Hau-Drauf-Wikingerroman, sondern die gefühlvolle und ergreifende Geschichte einer Frau zur Zeit der ersten Einigung Norwegens.