NOTIZEN 1957–1972

von

„Wer ist wie er? … ein verzweifelter Privatnachdenker, der mit
der Komik seiner Lage spielt … Nur eines läßt der ins Scheitern
verliebte Schriftsteller gelten: seine Notizen – ‚Ich werde mich an
diese Cahiers klammern, denn sie sind der einzige Kontakt, den
ich mit dem Schreiben habe.‘“
Hennning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
.
„Was im autorisierten Werk nur anspielungshaft ausgedrückt ist,
kann man nun namentlich identifi zieren…Die…nunmehr vollstän-
dige Übersetzung der Notizen ist eine bedeutende verlegerische
Leistung.“
Jürgen Große, Information Philosophie

„Ohne Übertreibung läßt sich sagen, daß einem in diesem Band
der eloquenteste Misantthrop des 20. Jahrhunderts begegnet.“
Roderich Schmitz, Junge Freiheit

„Wortgewaltiger hat wohl niemand vor ihm die Verzweifl ung un-
seres Seins beschrieben …“
Peter Kampits, Wiener Zeitung