Notizen in der Kälte

Erinnerungen an Sankt Petersburg

von

In „Notizen in der Kälte“ erzählt die Autorin von ihren Erlebnissen als Frau eines deutschen Jungunternehmers ohne Sicherheitsnetz und doppelten Boden in einem vom Tumult und Umbruch geprägten Russland der späten Neunzigerjahre.
In einer Zeit, als zahlreiche Russen eine neue und bessere Zukunft im Westen suchten, entschieden sie sich, den entgegengesetzten Weg zu gehen und sich in einem Land niederzulassen, das auch heute noch keine perfekte Plattform für den Aufbau einer neuen Existenz bietet.
Der Titel des Buches ist ein Hinweis darauf, worum es in diesem Buch geht – den
täglichen Eindrücken der Autorin in Sankt Petersburg, wo sie sich trotz zahlreicher Auslandserfahrungen zum ersten Mal in ihrem Leben fremd fühlt. Auch an Erzählungen über zwischenmenschliche Erfahrungen wird nicht gespart.
„Notizen in der Kälte“ wird den Leser nicht kalt lassen, sondern ihm Mut machen neue Wege furchtlos zu beschreiten.
Pressestimmen:
„Gut, dass es in Russland nicht nur Politik gibt.“ – Sovsekretno, Moskau
„Ein Buch zum Erwärmen.“ – Moskau Deutsche Zeitung