„Nur das scheint der Bemerkung werth … “

Das Tagebuch des August Behr 1842

von

Aus dem Vorwort der Herausgeberin:

„Mich hat die Lektüre dieses Büchleins sehr berührt, zeitweise mußte ich es aus der Hand legen: Da schildert ein junger Mensch seine Erlebnisse mit der Zuversicht, das Leben noch vor sich zu haben. Doch als Leser weiß ich, dies ist sein letztes Jahr.
Wenn auch nicht davon auszugehen ist, dass der persönliche Hintergrund dieses Tagebuches von allgemeinem Interesse ist, so denke ich doch, es verdient gelesen zu werden, als authentisches Zeugnis einer vergangenen Zeit.“