Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 2 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Stichworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Griechenland bis Italien und Klosterneuburg) und neben Erwartetem (von Generalbaß bis Klangfarbenmelodie oder Klezmer) auch Unerwartetes (von Gebrauchsmusik bis Klischee oder Klosteroperette) und weithin Unbekanntes (wie z. B. den Erfinder des Clavichords) und Vergessenes (z. B. den Komponisten von „Mein Teddybär“). Ebenfall in diesem Band bearbeitet: Gedenkstätte, Groteske, Hip Hop, Hochzeit, Hofreitschule, Identität, Innviertel, Jagdmusik, Jugendsingen, Jugendstil, Kammspielwerke, Kinderlied.
- Veröffentlicht am Montag 28. April 2003 von Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
- ISBN: 9783700130444
- 561 Seiten
- Genre: Enzyklopädien, Lexika, Nachschlagewerke, Sachbücher