Östlich der Sonne

Erotische Liebesgeschichte

von

„Clubs besuchen, die Nächte durchtanzen – das ist es, wofür Tia lebt: Sie zerfließt im Strom der Tänzer wie ein Blutstropfen im Wasser, gleitet als rote Nixe durchs Gewühl. Am Tag verschwindet Tia und sitzt als Christina brav im Büro, erdrückt von Erwartungen, gegen die sie sich nicht wehren kann.
Mick gibt im Club den Steppenwolf, der Jacke nach zu schließen – und sie passt zu ihm wie eine zweite Haut. In seinem anderen Leben versucht er verzweifelt, großer Bruder, Vater und Mutter in einem zu sein.
Die Blicke der beiden treffen sich, und es ist wie ein Stromstoß. Elektrisierend. Noch ahnen sie es nicht, würden es auch nicht glauben, aber dies ist unausweichlich der Beginn einer Reise mit (un)möglichem Ziel: „Das Schloss liegt östlich von der Sonne und westlich vom Mond, und dahin findest du den Weg nie und nimmer.“
Isla Peck ist das Pseudonym einer bekannten Autorin, deren Jugendromane mit begeisterten Kritiken bedacht wurden. Ihre Charaktere zeichnen sich durch außergewöhnliche Tiefe und Authentizität aus. Mit Östlich der Sonne beeindruckt sie erstmals auf dem Terrain erotischer Spannungen.