Ohne Schmerzen

Kriminalroman

von

Wenn Opfer und Täter sich begegnen, ohne voneinander zu wissen,
beginnt ein Drama des Ahnens, des Erkennens und der Aufdeckung. Im Dritten Reich der Nationalsozialisten gab es Millionen Opfer und hunderttausende Täter. Was wäre, wenn die Kinder der Opfer und der Täter sich begegnen, ohne von ihrem gemeinsamen Geheimnis zu wissen? Wären sie gegenüber der Vergangenheit gleichgültig oder würden die erlebten Schrecken sich in den Ängsten der Gegenwart neu inszenieren?
Wer Rüdiger Opelts Buch „Die Kinder des Tantalus“ gelesen hat, ahnt die Antwort. In seinem zweiten Buch „Ohne Schmerzen“ demonstriert Opelt seine Theorie der Familienverstrickung
anhand der Erlebnisse einer Familie aus Linz, die für viele Patienten steht, die in Opelts psychologischer Praxis nach Antwort auf ihre seelischen Qualen suchten. Lassen Sie sich fesseln von einer packenden Kriminalgeschichte, die mit einem Mord beginnt und mit der Aufdeckung alter Familiengeheimnisse und schrecklicher Wahrheiten endet. Ganz nebenbei lernen Sie die Motive kennen, durch welche die Traumata der Vergangenheit unser heutiges
Verhalten prägen.

Diese spannende Lektüre ist ein Schnellkursus in Psychologie, der Ihnen ganz von selbst den Durchblick bei sich selbst und den Persönlichkeiten ihrer Mitmenschen bringt. Amüsant wird
dabei die Diskussion zwischen Genforschung und Tiefenpsychologie auf die Spitze getrieben.