Oldschool Horror

Kurzgeschichten aus dem Reich der ewigen Dunkelheit

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Der Eldur-Verlag eröffnet eine neue Anthologie-Reihe.

Sie setzt auf klassischen Spannungsaufbau und tiefe Ängste, auf Hintersinn und doppelten Boden. Die Klassiker – dunkle Keller, Geister und Flüche – sind hier ebenso zu finden, wie moderne Varianten des Grauens. Die Geschichten sind überwiegend böse und gehen selten gut aus für die Protagonisten.

Oldschool bedeutet: Gruselgeschichten im klassischen Stil. Der Schwerpunkt ist also nicht die möglichst detaillierte Beschreibung von Blut, Sperma und Fäkalien, sondern vielmehr die guten alten Geister, Zigeunerflüche, Werwölfe, Vampire, verfallene Landsitze, Seancen.

In Band 1 haben 13 zum Teil bekannte, zum Teil neue Autoren ihr Talent zusammengelegt. Was herausgekommen ist, kann sich sehen lassen.

Inhalt:
Andreas Laufhütte – Das Maisfeld
Christopher Derayes – Endstation
Anja Hansen & M.H.Steinmetz – Am weinenden Fluss
Andreas Ellefred – Der falsche Fährmann
Florian Waldner – Das Haus in Athens
Rainer Innreiter – Dort unten
Maximilian Goldenfeld – Novembergrau
Rosa Leber – Der Klinikfahrstuhl
Sören Prescher – Fatale Abkürzung
Alla Leshenko – La Fleur du mal
Joon Schmied – Der Geruch von Jasmin
Peter Lancester – Der Junge mit dem Glasauge