P.ROSA

Textpartitur

von ,

Zwei Autorinnen, zwei Stimmen, die zu einer ­werden. Da wandeln sich Puppenkörperteile zu sogenannten „Textkörpern“, zu manifestierter „Kör­per­prosa“, da zirpen die Sounds der lyrischen Texte durch die begehbare Textlandschaft. Ein Gemeinschaftsprojekt, das in einer Perma­nent­ausstellung ihre Spuren hinterlässt.