Panasbodi

Das Zeichen des Siegels

von

Christian Kern wird im Auftrag eines Medienkonzerns nach Bangkok geschickt, wo er den geschäftlichen Teil in zwei Tagen erledigt. Nun freut er sich auf die ihm verbliebenen Ferientage. In Chinatown begegnet ihm die attraktive Ming Shinprabha, eine junge Dozentin der Thammasart-Universität. Sie schwärmt von einem sagenhaften Khmer-Tempel auf einem alten erloschenen Vulkan. Hier scheint an bestimmten Tagen im Jahr die Sonne durch den gesamten axialen Korridor auf einer Länge von 75 Metern hindurch. Abenteuerlustig begibt sich Chris mit Ming und ihren beiden Cousinen, Nahri und Sirin sowie dem Inder Arjuna zu dem entlegenen Tempel, um bei den Vorbereitungen für ein Seminar zu helfen. Doch Ming und ihre Freunde haben noch etwas anderes im Sinn. Mit alten Kultgegenständen beschwören sie in den Tempelruinen aus reiner Neugier ein Ritual herauf, durch das sie in einen mörderischen Sog geraten.