Peripherexistenz

von

Im Sommer 1987 bin ich in diese Welt geboren worden und habe sie seither nicht wieder verlassen.
Über die Jahre haben mich, wie viele andere auch, Alltäglichkeiten geprägt und verformt, daher sind Stift und Papier zu beständig zuverlässigen Gefährten geworden.
Die Prägungen und Verformungen finden sich in Notaten und Gedichten wieder, welche in diesem Heft durch Fotografien
begleitet werden. Tragische Kuriositäten, Realitätsverklärung und romantischer Irrsinn. All das begegnet uns nicht nur auf
der Straße, sondern oftmals in unseren Köpfen, und ich beuge mich dem Flüstern und Wispern und bringe es zu Papier.
– PERIPHEREXISTENZ –
für das Leben daneben