Ein aufwühlender Science-Fiction-Thriller von einem der bekanntesten und renommiertesten SF-Schriftsteller: „Peripherie“ ist William Gibson in Höchstform
Was wäre, wenn die Zukunft nur eine Möglichkeit der Gegenwart wäre? Getrennt durch die Apokalypse, die einen Großteil der Menschheit ausgelöscht hat, leben Flynne und der PR-Mann Wilf zu unterschiedlichen Zeiten in grundverschiedenen Welten. Als Flynne eines Tages ein düster-futuristisches Spiel testen soll, wird sie Zeugin eines Mordes ohne zu wissen, was sie da sieht. Genauso wenig ahnt sie, dass das ‚Spiel‘ keines ist – sondern die Zukunft, in der Wilf lebt. Das Mordopfer war seine Kundin, und da Flynne die einzige Zeugin ist, nimmt er Kontakt zu ihr auf. Doch dadurch wird sich nicht nur Flynnes Welt für immer ändern …
‚›Peripherie‹ funktioniert ganz fantastisch als SF-Thriller, als Whodunnit im Technogewand, als dunkel schillernde Vision der möglichen Zukunft. Aber für Gibsons neuen Roman gilt, was bereits für seine früheren Werke galt: Sie haben uns vor allem etwas über die Gegenwart zu erzählen. Und so muss man ›Peripherie‹ auch als Warnung lesen und als Aufforderung, etwas zu tun gegen die Fehlentwicklungen unserer Zeit.‘ Marcus Müntefering, Spiegel.de
- Veröffentlicht am Montag 3. September 2018 von Knaur Taschenbuch
- ISBN: 9783426522066
- 608 Seiten
- Genre: Belletristik, Science Fiction