Peter Schwarzer

Ein Lebensbericht

von

Vom unbekannten Vater mit einem Äußeren bedacht, das ihn vermuten lässt, dieser müsse eine Mischung aus Pinoccio und Hurvinek gewesen sein. Von der Mutter mit einem Namen versehen, der wie ein unheilvolles Fatum den Lauf seins Lebens zu bestimmen scheint. Immer wieder einmal zur falschen Zeit am falschen Ort. Frauen als Verlockung, Bedrohung, Enttäuschung.
Horst Matthies folgt in seinem Roman „Peter Schwarzer – Ein Lebensbericht“ den Wechselfällen eines nicht ganz gewöhnlichen, den Lesern aber doch sehr nahen Lebens. Genial erfunden, authentisch erzählt, vergnüglich, besinnlich, verstörend