Plön

Ein Lesebuch. Die Stadt Plön in Erzählungen, Anekdoten, Sagen, Tagebüchern, Briefen, Reisebeschreibungen und Gedichten von einst und jetzt

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Ein Bilderbogen aus Reiseberichten, Tagebüchern, Memoiren, Romanpassagen und Chroniken auf der Spur des besonderen Flairs der Stadt Plön. „Mein Heimatland, wie bist du schön/Wer zählt die Perlen, die dich krönen!/Doch obenan strahlst du, mein Plön,/Der schönsten Eine, von den Schönen“, dichtete der spätere Husumer Bürgermeister Emanuel Gurlitt stellvertretend für alle Freunde dieser altehrwürdigen, aber nicht altmodischen Stadt. Es duftet, schimmert, leuchtet in Plön und es tönt wie Händels „Wassermusik“ und Vivaldis „Jahreszeiten“. Überall scheint Musik in der Luft zu liegen: Die Namen Telemann, Weber, Hindemith, von Einem sind allgegenwärtig. Und über allem schwebt, wenn auch nur noch als Hauch, der „Glanz der Kronen“.