Poetischer Reigen

Gedichte

von

Edwin Zeh wurde am 17.7.1933 in Pforzheim/Baden geboren. Am 23. Februar 1945 wurde Pforzheim von feindlichen Bombengeschwadern völlig zerstört. Die Familie wurde auf die schwäbische Alb evakuiert. Als der Frühling kam, brach für den Zwölfjährigen eine Zeit des Staunens an. Die herrlichen Buchenwälder mit Felsen, die wie alte Riesen aussehen, Wiesen voller Märzenbecher, blühende Schlehenbüsche und Obstwiesen erfreuten sein Gemüt und unbemerkt, fast zaghaft, nahm die Poesie Besitz von ihm. Bis heute hat sie ihn nicht mehr losgelassen.
Viele seiner Gedichte handeln von der Schönheit der Natur, aber auch menschliche kleine Schwächen, Sehnsüchte und Träume sind immer wieder Thema seiner gefühlvollen Verse.