Polnisch Blut

Stimmen zum deutsch-polnischen Verhältnis

von

In dem Unterhaltungsroman aus dem Jahr 1887 verspottet der Sänger und Graf Janek Proczna die Arroganz der Aristokratie mit seinem Künstlertum und wird mit einer Kabale nach der anderen gegen ihn am preußischen Hof nur noch stärker. Während im Hintergrund der Geschichte Polen abermals verloren geht, gewinnt Proczna am Ende die schöne Xenia, die ihn verachtete, weil er ein Pole war und die Sache Polens vertrat. Das Buch wird zu einer Blaupause auch über das heutige deutsch-polnische Verhältnis.
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine überarbeitete und gekürzte.