Pommersches Blumenkind

Die Lebensgeschichte von Helga Berger, geprägt durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts von 1940 bis 2008

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Mit der Lebensgeschichte „Pommersches Blumenkind“ versetzt Helga Berger die Leser dieses Buches in eine Zeitspanne vom Zweiten Weltkrieg bis in die heutigen Tage.

Ihre Familie, eine christlich eingestellte und von den Gedanken des Humanismus geprägte Landwirtsfamilie, konnte es durch Fleiß und Strebsamkeit immer wieder zu Wohlstand bringen. Sie beschreibt ihr Leben und das ihrer Familie in der pommerschen Heimat, die Flucht und die Vertreibung aus der Heimat und den Neubeginn im Osten Deutschlands.

In der DDR wird die Familie brutal mit den Interessen der sogenannten Arbeiter- und Bauernmacht konfrontiert. Sie wird bespitzelt und von Polizei und Staatssicherheit terrorisiert. Als einziger Ausweg bleibt die Ausreise in den Westen und damit verbunden ein schwieriger Neubeginn. Ihre Familie verliert durch die tragischen Ereignisse der Zeit, ausgelöst durch nationalsozialistische, stalinistische und kommunistische Diktaturen ihre Heimat und mehrfach ihr Hab und Gut.

Helga Berger beschreibt ihre Erlebnisse zeitnah, sehr persönlich und ergreifend.