Prekarität, prekäre Arbeit, prekäre Leben – diese Begriffe spielen gegenwärtig in Sprache, Politik und medialer Berichterstattung eine große Rolle, ohne dass klar ist, was genau damit eigentlich bezeichnet wird. „PREKÄR SEIN“ nähert sich der Prekaritätsdebatte aus feministischer Perspektive an, differenziert und definiert die entsprechenden Begrifflichkeiten und erklärt den Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung mit Sorge(-arbeit) und dem philosophisch hergeleiteten Prekärsein.
Lässt sich dieses Prekärsein als Grundlage für Widerständigkeit denken?
- Veröffentlicht am Dienstag 29. Oktober 2024 von edition assemblage
- ISBN: 9783960420781
- 112 Seiten
- Genre: Gesellschaft, Politik, Sachbücher, Wirtschaft