Provokative Theologie

Ein persönliches Plädoyer für eine der Ästhetik verpflichteten theologischen Denkform

von

„Wer die locker-flockigen Zeilen von T. Nisslmüller liest, gewinnt den Eindruck, dass theologische Reflexion spritzig, spannend, lebendig und „zeitgeistig“ sein kann. Wobei der Zeitgeist ja immer der Gesprächspartner der Theologie sein sollte. Von Sport bis zu hermeneutischen Fragen, von Kunst bis Eros ist so manches dabei. Und wenn man Theologie als Sundowner oder als leckeren Aperitif servieren könnte, dann wird man in der „Provokativen Theologie“ mehr als fündig. Provokant sind manche Passagen, die den traditionsschwangeren Denkern Paroli bieten. Attacken gegen die Spießigkeit! Ein Libretto auf den Genuss des Glaubens. Und letztlich geht es vor allem um ein Sprechdenken, das lebenstauglich ist, was in den poetischen Passagen zelebriert wird.“ David Kadel