Querschnittsgelähmt, aber Kevin boxt sich durch

Ein Jugendbuch zum Nachdenken

von

Der 15-jährige Kevin hat seine Eltern bei einem Autounfall verloren und muss seitdem in einem Heim wohnen. Dort fühlt er sich extrem einsam und unglücklich. Schließlich empfindet der Junge sein Leben als so trostlos, dass er beschließt, sich das Leben zu nehmen. Doch Kevin überlebt schwer verletzt, ist aber querschnittsgelähmt und zeitlebens an den Rollstuhl gefesselt. In dem Behindertenheim, in dem er von jetzt an lebt, findet er in Norbert einen guten Freund. Auch Laura, seine frühere Klassenkameradin, kommt ihn öfters besuchen.
Die beiden verlieben sich ineinander. Schließlich entdeckt Kevin seine Liebe zur Malerei. Aber wie kann man malen, wenn man die Hände nicht bewegen kann? Seine Therapeutin weiß die Antwort: Mit dem Mund. Das ist die Lösung! Spätestens jetzt hat Kevin seinen Lebensmut wieder zurück und wird von nun an seinen Weg mit eigener Kraft und Energie gehen.