Obwohl das Witchboard vom Ursprung her eine europäische Erfindung sein soll, wurden wir über Informationen darüber, nur im englischsprachigen Raum fündig. Später stellten wir fest, dass es ursprünglich, eine rein amerikanische Angelegenheit ist.
Das Witchboard hat mehrere Bezeichnungen und wurde hier vor allem in den 20-ziger Jahren als Ouija Board bekannt. Ouija ist eine Verbindung zwischen dem französischem „ja“ und dem deutschen „ja“. Andere sagen, es wäre das ägyptische Wort für Glück. Letzteres kann ich leider nicht bestätigen.
Auf die Geschichte des Ouija Board (auch Talking Board oder Mystic Board genannt) werde ich in diesem Heft nur kurz eingehen. Insbesondere möchte ich Sie informieren: wo man es beziehen oder besser, wie man sich selbst eines herstellen kann, wie man es befragt und welche Regeln man dabei unbedingt beachten sollte.
Dass es sich hierbei um eine okkulte Angelegenheit handelt, ist hoffentlich jedem klar. Es hat aber auf keinen Fall etwas mit schwarzer Magie zu tun, sondern (nur) mit Geisteranrufungen (wie beim Gläserrücken).
Wenn Sie, liebe(r) LeserIn, auf diese Reise gehen möchten, möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben, dass dies nichts für labile oder drogensüchtige Personen ist.
Mögen die Geister mit Ihnen sein.
- Veröffentlicht am Freitag 1. Dezember 2000 von Bohmeier, J
- ISBN: 9783890943336
- 32 Seiten
- Genre: Anthroposophie, Esoterik, Psychologie, Sachbücher, Sonstiges, Spiritualität