Quite queer, das kann mehreres heißen. Ziemlich queer oder über die Maßen queer – im Understatement queer. Queer macht nur ganz oder gar nicht Sinn, wenn es sich Anerkennung seiner Eigenart gibt. Quite queer übertreibt dabei nochmals und probiert innerhalb einer riskanten Organisationsform, die auf freundschaftliche Verbindungen setzt, ein Zusammentreffen von queerer Theorie, Kunst und Film mit (post)feministischen Strategien. 10 hosts haben je einen oder mehrere korrespondierende guests eingeladen, die miteinander ihre Beiträge in einem Lab des thealit Frauen.Kultur.Labor. präsentierten und diskutierten. Aus diesem Prozess und mit noch weiteren Beteiligungen entstand das Buch quite queer.
mit Beiträgen von:
Christian Aberle, Krista Beinstein, Pauline Boudry, Andrea B. Braidt, Ann Cvetkovich, Anna Daucíková, Christiane Erharter, Evi, Nic & C., Friese, ghosts, Ruth Heß, Josch Hoenes, Martina Kock, Laima Kreivyte, Karin Kröll, Renate Lorenz, Karin Michalski, Helene von Oldenburg, Jim Osthaarchic, Barbara Paul, Chris Regn, Claudia Reiche, Barbara Reumüller, Donna Riddington, Dietmar Schwärzler, Andrea Sick, Sissy Boyz, Mare Tralla, Tomka Weiß, Evi Wiemer