Ramsa

Tochter des Harems

von

«Ramsa» erzählt die bewegende Geschichte einer verbotenen Liebe im Ägypten um die Jahrhundertwende – und einer ungewöhnlichen, mutigen Befreiung.

Ramsa, Tochter aus gebildetem und wohlhabendem Elternhaus, wächst behütet unter den Frauen im Harem ihres Vaters Farid Pascha auf. Obwohl es ihr an nichts fehlt, spürt sie früh die Beschränkungen eines Frauenlebens im Islam. Gegen alle Regeln der Gesellschaft geht sie ihren eigenen Weg und trifft – auch in der Liebe – ihre eigene Wahl.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)