raps geht im wind

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Johanna Hoffmeisters magische, skripturale Zeichen schaffen Assoziationen zu Stefanie Kempers lyrischen Methaphern. Die wohltuend leuchtenden Kompositionen haben räumliche Tiefe, wirken fesselnd und anregend und setzen unwillkürlich einen Prozess des Denkens und Fühlens in Gang, nämlich den Einklang des Poetischen in Wort und Bild.