60 Jahre sind seit dem Kriegsende vergangen. Aus diesem Anlass widmet sich der -Regensburger Almanach diesmal dem Thema des Kriegsendes und des anschließenden Neubeginns. Namhafte Regensburger Autoren schreiben über die Zeit Regensburgs unterm Hakenkreuz, über den Widerstand, über die Rettung unserer Stadt vor der schon beschlossenen Zerstörung, aber auch über die Regensburger NS-Funktionäre und was aus ihnen geworden ist. Aus der Zeit des Neubeginns lesen wir über die Wiedereröffnung der Regensburger Oper und über den damaligen Studenten der Regensburger Hochschule Martin Walser. In weiteren Beiträgen nimmt Oberbürgermeister Schaidinger zum Thema 30 Jahre Gemeindegebietsreform in Regensburg Stellung, schreibt Prof. Albrecht Greuke über die Regensburger Stadtnamen und erinnert
Dr. Paul Mai an den Regensburger Katholikentag von 1904. Regierungspräsident a. D.
Dr. Wilhelm Weidinger weiß zu berichten, wie und wo die Oberpfalz in Regensburg regiert wird, Margot Walter erzählt vom Regensburger Bauerntheater und seiner neuen Heimat und Werner Chrobak beweist uns, dass der Heilige Christopherus ein Regensburger Stadtheiliger ist. Insgesamt wieder eine bunte und interessante Mischung an Themen, die Regensburg und seine Bewohner bewegen und bewegten – ein Buch,
das auf jeden Regensburger Gabentisch gehört.
- Veröffentlicht am Montag 12. September 2005 von MZ Buchverlag
- ISBN: 9783934863408
- 175 Seiten
- Genre: Jahrbücher, Lexika, Nachschlagewerke, Sachbücher