Reise einer Seele

Wie ich meinen Mann verlor und zu mir selbst fand

von

Durch den Krebstod ihres Mannes stand Iris Nerb mit Ende 40 am Tiefpunkt ihres Lebens. Der Augenblick des Todes veränderte ihre Sichtweise auf das Leben und das Leben nach dem Tod.
Die Trauer, die Ohnmacht, die Leere, die der Tod mit sich bringt sowie der unsichere Umgang der Menschen mit den Hinterbliebenen veranlasste sie dazu, ihr Tagebuch zu veröffentlichen um Menschen, die in derselben Situation sind, zu zeigen, dass es immer ein Morgen gibt, für das es sich aufzustehen und zu leben lohnt.
Ihr Ziel war es, wieder glücklich zu werden, denn so hätte es ihr Mann auch gewollt. Ihr Mut, ihre tiefe Spiritualität und ihre Zwiegespräche mit ihrem Mann, der zu ihrem Schutzengel wurde, begleiten und führen sie durch ein bewegtes Trauerjahr, an dem sie die Leser teilhaben lässt.

Iris Nerb zeigt in ihrem Buch auf, dass man immer in tiefer Liebe zu seinem verstorbenen Partner bleiben kann und dennoch ein glückliches Leben in einer neuen Partnerschaft führen kann und darf.
Es ist ein Mut machendes Buch, mit ganz vielen persönlichen Erlebnissen.