Das Schönste aus Heines italienischen „Reisebildern“
„In Italien ist es ja so schön, das Leiden selbst ist hier so schön, in diesen gebrochenen Marmorpalazzos klingen die Seufzer viel romantischer.“ Heinrich Heine
„Vergnügen“ ließ Heine unter „Reisezweck“ in seinen Pass eintragen, als er im Jahr 1828 seine Reise durch den Norden Italiens antrat. Und „Vergnügen“ bereiten die literarischen Schilderungen der Eindrücke, die er davon mitbrachte, noch heute. Mit dem scharfen Blick des Zeitsatirikers, aber auch mit dem träumerischen Sinn des Poeten lässt er uns das Sehnsuchtsland der Deutschen neu entdecken. Diese Auswahl aus Heines berühmten „Reisebildern“ aus Italien zeigt seine originelle Sicht auf ein Land zwischen Tradition und Moderne, auf seine Kunst und seine Natur, seine Bewohner und nicht zuletzt auf die Menschen, die es bereisen.
- Veröffentlicht am Freitag 4. März 2011 von Hoffmann und Campe
- ISBN: 9783455403220
- 128 Seiten
- Genre: Belletristik, Hauptwerk vor 1945