Reisewege zum Ich

Sämtliche Gedichte: Reisewege zum Ich, Hand anlegen, im Mondsprung, Flugfieber, Spurensicherung, und Erde

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Diese Lyrik ist ein Vademekum. Sie macht sich keinen Reim auf ihre Anliegen, sie ist nicht gefällig, sie geht einem nach und will bleiben. Sie erweitert das Sagbare durch eine intensive, das Unbewusste einbeziehende Bildersprache: rastlos und fragend, packend und antwortend, immer auf dem (Reise-)Weg zu einem innersten Punkt verantwortlichen Daseins.